Dienstag, 19. Juni 2012

Ischia - Wochenendurlaub auf der Insel

Zwischenstopp auf der Hinfahrt
Am vorletzten Wochenende hatte ich das Glück einen weiteren wunderschönen Fleck Italiens kennenlernen zu dürfen - die im Tyrrhenischen Meer vor Neapel gelegene Insel Ischia!

Für zwei Tage haben wir uns zu 19 Personen zu diesem Kurzurlaub aufgemacht - der Trip war Teil des vom Foyer für uns deutsche Jugendliche organisierten Programmes.

Von dieser sommerlichen Tour werde ich im Folgenden mit Fotos berichten und nur kurz kommentieren...


Die sehr grüne Insel von der Fähre aus







Nach dem frühzeitigen Aufbruch aus Rom am Samstag morgen und einer Zugfahrt mit Zwischenstopp, ging es mit der Fähre von Pozzuoli zu der größten im Golf von Neapel gelegenen Insel.
Man erkennt ihren vulkanischen Ursprung.
Eine gemalte Karte der Insel








Die Bucht mit den heißen Quellen von Sorgeto
Eine Attraktion der Insel - die aufgrund ihrer hohen deutschen Touristenquote auch "deutsche Insel" genannt wird, was man (leider) auch ein wenig an der Stimmung dort spürt - sind die heißen Quellen, an denen das Wasser mit bis zu 90°C aus dem Felsen kommt und sich mit dem kühleren Meerwasser vermischt. Samstag Nachmittag haben auch wir uns zu einer solchen Quelle begeben, wo man in kleinen Steinbecken das unterschiedlich warme Wasser genießen kann.











Abends ging es dann zum Fußballgucken in eine Pizzeria, Gott sei Dank mit dem ersten Sieg der deutschen Nationalmannschaft!


Morgendlicher Blick aus unserem Fenster








Der Strand von Sant'Angelo (rechts im Hintergrund: Capri)
Nach einem für italienische Verhältnisse sehr ausführlichen Frühstück - wahrscheinlich, da die Inhaberin des Hotels Amerikanerin ist - ging es mit dem Bus nach Sant'Angelo, dem wohl malerischsten Örtchen auf Ischia. Bekannt ist der Ort für seinen sehr dunkelen und großkörnigen Sandstrand.

Blick vom Wassertaxi auf den Ort


Nach einigen Stunden am Strand ging es dann wieder zurück zur Unterkunft.



Von dort aus wurden wir mit dem Shuttlebus quer über die Insel zur Fähre gefahren. Auf dem Weg dorthin durften wir noch den Blick von den Höhen des ehemaligen Vulkans genießen.

Ausblick - Mitte/unten Sant'Angelo














Auf der Fähre konnten wir noch einmal für eine Stunde die Sonne genießen - was auch den ein oder anderen Sonnenbrand mit sich brachte.

Letzter Blick auf Ischia












Blick von der Fähre auf Neapel





Nach dem Anlegen im Hafen von Neapel, vertrieben wir uns die restliche Zeit bis zur Abfahrt des Zuges zurück nach Rom mit Essen und dem Verfolgen der jeweiligen EM-Spiele.

Dann hieß es einsteigen und wir fuhren ca. drei Stunden zurück in die Hauptstadt.

4 Kommentare:

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